Herausgegeben von Wolfgang Müller/Barbara Schäfer / Komposition und Realisation: Andreas Dorau, Ghostigital, Khan, Namosh, Mouse on Mars, Max Müller, Stereo Total, Trabant, Wolfgang Müller / BR 2006 // Die oft zarte, zurückgenommene, aber auch kontroverse und kalauernde Lyrik eignete sich überraschend gut als Textbasis für die Popsongs der Musiker, die Wolfgang Müller als Dieter Roth Orchester zusammengebracht hat. Es entstanden popmusikalische Konzepte, Songs, Kompositionen und Radiotexte einer jüngeren Generation, die sich von Roths Werk inspiriert und beeinflusst sieht.
Herausgegeben von Wolfgang Müller/Barbara Schäfer / Komposition und Realisation: Andreas Dorau, Ghostigital, Khan, Namosh, Mouse on Mars, Max Müller, Stereo Total, Trabant, Wolfgang Müller / BR 2006 // Die oft zarte, zurückgenommene, aber auch kontroverse und kalauernde Lyrik eignete sich überraschend gut als Textbasis für die Popsongs der Musiker, die Wolfgang Müller als Dieter Roth Orchester zusammengebracht hat. Es entstanden popmusikalische Konzepte, Songs, Kompositionen und Radiotexte einer jüngeren Generation, die sich von Roths Werk inspiriert und beeinflusst sieht.
Herausgegeben von Wolfgang Müller/Barbara Schäfer / Komposition und Realisation: Andreas Dorau, Ghostigital, Khan, Namosh, Mouse on Mars, Max Müller, Stereo Total, Trabant, Wolfgang Müller / BR 2006 // Die oft zarte, zurückgenommene, aber auch kontroverse und kalauernde Lyrik eignete sich überraschend gut als Textbasis für die Popsongs der Musiker, die Wolfgang Müller als Dieter Roth Orchester zusammengebracht hat. Es entstanden popmusikalische Konzepte, Songs, Kompositionen und Radiotexte einer jüngeren Generation, die sich von Roths Werk inspiriert und beeinflusst sieht.
Herausgegeben von Wolfgang Müller/Barbara Schäfer / Komposition und Realisation: Andreas Dorau, Ghostigital, Khan, Namosh, Mouse on Mars, Max Müller, Stereo Total, Trabant, Wolfgang Müller / BR 2006 // Die oft zarte, zurückgenommene, aber auch kontroverse und kalauernde Lyrik eignete sich überraschend gut als Textbasis für die Popsongs der Musiker, die Wolfgang Müller als Dieter Roth Orchester zusammengebracht hat. Es entstanden popmusikalische Konzepte, Songs, Kompositionen und Radiotexte einer jüngeren Generation, die sich von Roths Werk inspiriert und beeinflusst sieht. ?
Herausgegeben von Wolfgang Müller/Barbara Schäfer / Komposition und Realisation: Andreas Dorau, Ghostigital, Khan, Namosh, Mouse on Mars, Max Müller, Stereo Total, Trabant, Wolfgang Müller / BR 2006 // Die oft zarte, zurückgenommene, aber auch kontroverse und kalauernde Lyrik eignete sich überraschend gut als Textbasis für die Popsongs der Musiker, die Wolfgang Müller als Dieter Roth Orchester zusammengebracht hat. Es entstanden popmusikalische Konzepte, Songs, Kompositionen und Radiotexte einer jüngeren Generation, die sich von Roths Werk inspiriert und beeinflusst sieht.
Ganz ungewollt hört Opa Hermann ein Gespräch zwischen dem neuen Nachbarn Hansen und einem gebrochen Deutsch sprechenden Besucher mit. Er spürt gleich, dass das Hansen gar nicht so recht ist. Als der dann plötzlich bei ihm klingelt, kann Opa sich schon vorstellen, was jetzt auf ihn zukommt! Und richtig, Hansen macht ihm einen Vorschlag, den er nur schwer ablehnen kann! Erkki Hopf als Kai Petersen und Peter Kaempfe als Werner Wie alles begann: Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr...
Mit Stefan Merki, Peter Fricke, Hans Kremer, Helmut Stange, Michele Cucioffo, Katja Bürkle, Gabriel Raab, Kathrin von Steinburg, Sebastian Weber, Rainer Maria Schießler, Martin Schmidt / Aus dem Englischen von Michael Walter / Komposition: Chris Cutler / Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier / BR 2015 / Länge: 53´48 // Laurence Sternes Tristram Shandy ist ein einzigartiges Werk in der Literaturgeschichte: Erschienen zwischen den Jahren 1759 und 1767, experimentiert Sterne in diesem neunbändigen Roman selbstbewusst mit der Form. In einer Zeit, als der Roman selbst noch nicht klar definiert oder gar etabliert ist, lotet Sterne bereits dessen Grenzen aus, spielt mit der Wirkung auf seine Leser und lässt wie nebenbei fragwürdig erscheinen, wie er überhaupt erzählen kann, wovon er vorgibt, erzählen zu wollen: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman...
Mit Stefan Merki, Peter Fricke, Hans Kremer, Helmut Stange, Michele Cucioffo, Johannes Herrschmann, Gabriel Raab, Sebastian Weber / Aus dem Englischen von Michael Walter / Komposition: Chris Cutler / Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier / BR 2015 / Länge: 53´48 // Laurence Sternes Tristram Shandy ist ein einzigartiges Werk in der Literaturgeschichte: Erschienen zwischen den Jahren 1759 und 1767, experimentiert Sterne in diesem neunbändigen Roman selbstbewusst mit der Form. In einer Zeit, als der Roman selbst noch nicht klar definiert oder gar etabliert ist, lotet Sterne bereits dessen Grenzen aus, spielt mit der Wirkung auf seine Leser und lässt wie nebenbei fragwürdig erscheinen, wie er überhaupt erzählen kann, wovon er vorgibt, erzählen zu wollen: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman. Verspricht der Titel nämlich eine wohlgeordnete und fein aufbereitete, womöglich auf ein Ziel hin erzählte Lebensgeschichte, so enttäuscht der Erzähler diese Erwartungen sofort. Eine str
Opa Hermann ist früh auf den Beinen: Er bereitet schon die Bratkartoffeln vor, die es seit Herthas Abwesenheit praktisch täglich gibt. Auch die anderen Familienmitglieder müssen sich sputen, denn der Tag verlangt einiges von ihnen. Ulrike muss Dr. Horstkotte Paroli bieten, Mirjam stürzt sich in ihr Back-Abenteuer - und Kai? Hat Kai denn überhaupt keinen Ehrgeiz mehr? Wilfried Dziallas als Hermann Petersen Wie alles begann: Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr...