Zum Jahrestag des verheerenden Tsunamis 2004 in Südostasien ist der Opfer gedacht worden. Weit mehr als 200.000 Menschen waren am zweiten Weihnachtstag vor 20 Jahren ums Leben gekommen - die meisten davon in Indonesien.
In seiner traditionellen Weihnachtsbotschaft hat Papst Franziskus die Menschen weltweit dazu aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen.
Besonders die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten sollten beendet werden, betonte Franziskus. Er forderte die verschiedenen Völker dazu auf, sich zu versöhnen und Frieden zu schließen. Zu dem appelierte der Papst an die Menschen, nicht die Hoffnung zu verlieren. Im Anschluss spendete er den Segen "urbi et orbi", der Stadt und dem Erdkreis.
Im Thema des Tages widmen wir uns heute den jüngsten Entwicklungen in Magdeburg. Während die einen noch immer unter Schock stehen, will die AfD die Amokfahrt politisch für sich nutzen.
Mit 2024 geht ein ereignisreiches und rasantes Jahr zu Ende. Ein Jahr voller Momente, die in Erinnerung bleiben, die überraschend waren und die unter die Haut gingen - vom Ampelbruch über die EM-Party bis zu den Demokratieprotesten. Ein alter neuer Präsident in Washington, Olympische Spiele in Paris und Taylor Swift gewinnt so viele Grammys wie noch nie und geht auf Tour. Wir schauen zurück auf die Momente, die uns bewegt haben.
Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Der Abbau soll sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern in Berlin mit. Die Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die Gewerkschaft IG Metall nach tagelangen Verhandlungen verständigt haben.
IG-Metall-Verhandlungsführer Gröger sprach von schmerzlichen Einschnitten. Die Gewerkschaft betonte, betriebsbedingte Kündigungen seien abgewendet worden - ebenso kurzfristige Werksschließungen. In Osnabrück sollen laut VW allerdings ab Sommer 2027 keine Fahrzeuge mehr gebaut werden, in Dresden bereits ab Ende 2025.