Radioprogramm

WDR3

Jetzt läuft

WDR 3 Tonart

06.00 Uhr
WDR aktuell

06.05 Uhr
WDR 3 Mosaik

Mit Michael Struck-Schloen Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Choral Ein Gedicht: "Mondnacht " von Joseph Freiherr von Eichendorff

09.00 Uhr
WDR aktuell

09.05 Uhr
WDR 3 Klassik Forum

Mit Hein van Eekert WDR 3 Klassik Forum - Klassische Musik zum Nachhören Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zu "Die Heimkehr aus der Fremde"; Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Heinz Wallberg Friedrich von Flotow: Quartett, aus dem 1. Akt der Oper "Martha"; Anneliese Rothenberger, Sopran; Hetty Plümacher, Alt; Fritz Wunderlich, Tenor; Gottlob Frick, Bass; Berliner Symphoniker, Leitung: Berislav Klobucar Friedrich von Flotow: Klavierkonzert Nr. 2 a-Moll; Matthias Kirschnereit; Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Ulf Schirmer James Hook: The Lass of Richmond Hill; Robert Tear, Tenor; Academy of St. Martin in the Fields, Leitung: Neville Marriner François-Adrien Boieldieu: Ouvertüre zu "Les Voitures versées"; Orchestra della Svizzera Italiana, Leitung: Howard Griffiths Georg Friedrich Händel: Suite Nr. 3 G-Dur; Les Musiciens du Louvre, Leitung: Marc Minkowski Ralph Vaughan Williams: Household Music; Peter Francomb, Horn; Bradley Creswick und Katerina Nazarova, Violine; Michael Gerrard, Viola; Louisa Tuck, Violoncello Georges Auric: Suite, aus der Filmmusik zu "Passport to Pimlico"; BBC Philharmonic, Leitung: Rumon Gamba Robert Farnon: The Westminster Waltz; WDR Funkhausorchester, Leitung: Iain Sutherland Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur, Hob I:104; Orchestra of the Eighteenth Century, Leitung: Frans Brüggen Claude Debussy: Reflets dans l'eau, aus "Images I"; Seong-Jin Cho Louise Farrenc: Trio Nr. 3 Es-Dur, op. 44; Daniel Ottensamer, Klarinette; Stephan Koncz, Violoncello; Christoph Traxler, Klavier Albéric Magnard: Hymne à Vénus, op. 17; Philharmonisches Orchester Freiburg, Leitung: Fabrice Bollon Gabriel Pierné: Impromptu-Caprice As-Dur, op. 9; Lavinia Meijer, Harfe

12.00 Uhr
WDR 3 Der Tag um zwölf

Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt - in den Sendungen der "Tag um zwölf" und "Der Tag um sechs". Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung.

12.10 Uhr
WDR 3 Kultur am Mittag

Mit Katja Schwiglewski Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur

13.00 Uhr
WDR aktuell

13.04 Uhr
WDR 3 Lunchkonzert

Mit Katja Schwiglewski

14.45 Uhr
WDR 3 Lesezeichen

"1924 (Teil 1)" von Larissa Reissner Als Revolutionärin, Reporterin und Schriftstellerin war die 1895 in Lublin geborene Larissa Reissner bereits in jungen Jahren eine Berühmtheit. Ihre Reportagen von einer Deutschlandreise aus den Jahren 1923/24 zeichnen ein faszinierendes Bild der gerade einmal fünf Jahre alten Republik. Für ihre Berichte reist die russische Journalistin, die teilweise in Deutschland aufgewachsen ist, unter Anderem nach Berlin und ins Ruhrgebiet.

15.00 Uhr
WDR aktuell

15.04 Uhr
WDR 3 Tonart

Mit Nicolas Tribes Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell

17.45 Uhr
WDR 3 ZeitZeichen

24. Juni 79 - Todestag von Kaiser Titus Flavius Vespasianus Von Marko Rösseler

18.00 Uhr
WDR 3 Der Tag um sechs

Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt - in den Sendungen der "Tag um zwölf" und "Der Tag um sechs". Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung.

18.10 Uhr
WDR 3 Resonanzen

Mit Dominik Jozic Aktuelles aus der Kultur Überblick über die wichtigen Themen des Tages Darin: 19:00 WDR aktuell

20.00 Uhr
WDR aktuell

20.04 Uhr
WDR 3 Konzert

Mit Claudia Belemann Zum 100. Geburtstag von Luigi Nono dirigiert Ingo Metzmacher im Teatro alla Scala "Como una ola de fuerza y luz" von Luigi Nono aus den Jahren 1971-72. Außerdem auf dem Programm: die 4. Sinfonie von Schostakowitsch. Ein Konzertabend mit Ingo Metzmacher und der Filarmonica della Scala voller Jubiläen: 1924 hat Luigi Nono in Venedig das Licht der Welt erblickt - als Kind einer alteingesessenen venezianischen Familie. Luigi Nono wurde einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts - umwerfend innovativ und hochpolitisch. Das Werk "Como una ola de fuerza y luz" für Sopran, Klavier, Orchester und Tonband entstand Anfang der 70er Jahre in enger Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Claudio Abbado und dem Pianisten Maurizio Pollini. Claudio Abbados Todestag jährt sich in diesem Jahr zum 10. Mal, er leitete die Uraufführung des Werkes im Juni 1972, ebenfalls im Teatro alla Scala. Fasziniert von Maurizio Pollinis Spiel hat Nono in diesem Werk zum ersten Mal dem Klavier eine führende Rolle eingeräumt. Diesen Part übernimmt bei diesem Konzert Pierre-Laurent Aimard. Ein weiterer Impuls bei der Entstehung ergab sich durch den Tod des chilenischen Links-Aktivisten Luciano Cruz, mit dem der überzeugte Kommunist Nono befreundet war. Nono vertonte daraufhin Verse des argentinischen Dichters Julio Huasi für Sopranstimme, hier gesungen von Serena Sáenz. Außerdem auf dem Programm: die Sinfonie Nr. 4 von Dmitrij Schostakowitsch. Der russische Komponist begann vor 90 Jahren mit der Arbeit daran und kündigte 1934 gegenüber der Leningrader Prawda an: "Dies wird eine monumentale Sache großer Gedanken und großer Leidenschaften sein." Luigi Nono: Como una ola de fuerza y luz für Sopran, Klavier, Orchester und Tonband Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 4 c-Moll, op. 43 Serena Sáenz, Sopran; Pierre-Laurent Aimard, Klavier; Filarmonica della Scala, Leitung: Ingo Metzmacher Aufnahme aus dem Teatro alla Scala, Mailand

22.00 Uhr
WDR aktuell

22.04 Uhr
WDR 3 Jazz

Mit Karsten Mützelfeldt Pat Metheny: Virtuose, Melodiker, Alchimist Ein Virtuose und Melodiker ersten Ranges, mit einem ganz eigenen Klang und einer ausgeprägten Lust, Jazz mit Pop, Rock, Country, Folk und weltmusikalischen Elementen zu verschmelzen. Pat Metheny erweist sich immer wieder als ein wahrer Alchemist. 1975 nimmt der Gitarrist sein Debüt "Bright Size Life" auf, noch im selben Jahr beginnt er eine Zusammenarbeit mit dem Pianisten Lyle Mays, mit dem er eine der erfolgreichsten Jazz-Fusion-Gruppen aufbaut, die Pat Metheny Group. Ungeachtet seines Hangs zum Wohltemperierten - der populäre Star spielt auch mit der Free-Jazz-Ikone Ornette Coleman oder nimmt ein lärmendes Anti-Schönklang-Album auf, dessen Titel einer Warnung gleichkommt: "Zero Tolerance for Silence". Bei aller Unterschiedlichkeit seiner Projekte - Pat Methenys Stil und Sound bleiben unverkennbar. Das gilt auch für sein Erscheinungsbild: breites Sunnyboy-Grinsen, löwenmähnige Haarpracht und ein auf der Bühne obligatorisches...Ringel-T-Shirt.

23.00 Uhr
WDR aktuell

23.03 Uhr
WDR 3 open: World

Mit Antje Hollunder Gruß in den Olymp: Rembetiko-Star Stelios Vamvakaris Zum 5. Todestag des griechischen Sängers, Bouzouki-Spielers und Komponisten erinnert Antje Hollunder an einen der ersten Musiker, die den griechischen Rembetiko in seiner traditionellen Form pflegten, ihn aber auch mit Rock und Blues kombinierten. Sein Vater Markos Vamvakaris galt als der "Patriarch des Rembetiko". Er machte die als rebellisch verrufene griechische Volksmusik, die anfangs nur in verruchten Hafenspelunken und Haschisch-Bars gespielt wurde, ab den 1930er Jahren gesellschaftsfähig. Stelios Vamvakaris spielte von klein auf an der Seite seines Vaters und führte nach dessen Tod 1972 seine Stücke, die als Klassiker gelten, weiter auf. Der begnadete Singer-Songwriter aus Piräus arbeitete aber auch mit Pionieren der lokalen Rockmusik zusammen und schrieb für viele bekannte Musiker Griechenlands Hits, unter ihnen Superstar George Dalaras, auch genannt der "griechische Bruce Springsteen". Weltweites Aufsehen erweckte Stelios Vamvakaris als er den melancholischen Rembetiko als Blues seiner Heimat gemeinsam mit Größen der US-amerikanischen Blues-Szene wie Louisana Red und John Lee Hoker zusammenbrachte. Nur wenige Wochen vor einem geplanten Konzert in Deutschland mit seinem Erfolgsprogramm "A Tribute to Marko Vamvakaris" starb Stelios Vamvakaris überraschend am 17. Juni 2019 im Alter von 72 Jahren und stieg damit in den Olymp der legendären Musiker Griechenlands auf.

00.03 Uhr
Das ARD Nachtkonzert

Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-Moll, KV 466; David Fray; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: James Gaffigan Marc-Antoine Charpentier: Te Deum D-Dur; Miriam Meyer und Birte Kulawik, Sopran; Ruth Sandhoff, Alt; Marcus Ullmann, Tenor; Sebastian Noack, Bass; Dresdner Kammerchor; Kammerakademie Potsdam, Leitung: Hans-Christoph Rademann Joseph Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur, Hob VIIe:1; Håkan Hardenberger; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Cornelius Meister Johann Sebastian Bach: Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, BWV 12; Angelika Kirchschlager, Alt; Andreas Weller, Tenor; Alfred Reiter, Bass; Rundfunkchor Berlin; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Ingo Metzmacher Lothar Graap: Bearbeitungen sorbischer Lieder; Stefan Kießling, Orgel ab 02:03: Anton Arenski: Klavierkonzert f-Moll, op. 2; Stephen Coombs; BBC Scottish Symphony Orchestra, Leitung: Jerzy Maksymiuk Johann Nepomuk Hummel: Klaviertrio G-Dur, op. 65; Andreas Staier, Hammerklavier; Daniel Sepec, Violine; Jean-Guihen Queyras, Violoncello Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 83 g-Moll "La Poule"; Zürcher Kammerorchester, Leitung: Roger Norrington François Couperin: Suite fis-Moll; Angela Hewitt, Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Flötenkonzert G-Dur; Emmanuel Pahud; Kammerakademie Potsdam, Leitung: Trevor Pinnock ab 04:03: Franz Seraph Destouches: Sinfonia D-Dur; Staatskapelle Weimar, Leitung: Peter Gülke Ethel Smyth: Variationen über ein Originalthema in Des-Dur; Marie-Catherine Girod, Klavier Robert Schumann: Sinfonie g-Moll "Zwickauer Sinfonie"; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Heinz Holliger ab 05:03: Francis Poulenc: Deux marches et un intermède; Orchestre National de France, Leitung: Charles Dutoit Antonio Vivaldi: Violinkonzert F-Dur; Giuliano Carmignola; Accademia dell'Annunciata, Leitung: Riccardo Doni Josef Strauß: Herbstrosen, op. 232; Staatliche Slowakische Philharmonie Kosice, Leitung: Michael Dittrich Ferdinand Ries: Klavierkonzert cis-Moll, op. 55; Christopher Hinterhuber; Gävle-Sinfonieorchester, Leitung: Uwe Grodd Gaetano Donizetti: Trompetenkonzert G-Dur; Gábor Boldoczki; I Musici di Roma Joseph Haydn: Finale aus der Sinfonie Nr. 100 G-Dur; Berliner Philharmoniker, Leitung: Herbert von Karajan Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell